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Man nennt mich Tango!

Cafetín del Sur

Ein Tango-Theater mit Musik, Tanz, Gesang und Rezitation.

Ein altes Cafetín irgendwo im Stadtteil Barracas im Süden von Buenos Aires. Hier arbeitet Marco Esquivel abends in einem CAFETIN als Kellner. Weil an einem Abend viele Gäste aus Deutschland das Cafetín besuchen, liest er Tangotexte in deutscher Sprache. Die Tangoformation des Cafetín, bestehend aus einem Tanzpaar, Musikern und einem Sänger, begleiten ihn dabei.

Als kleines Kind verließ er mit seinem Vater Argentinien. Die Texte stammen aus einem Heft, das er nach vielen Jahren im Haus seines Vaters fand. In dieses Heft hatte sein Großvater, der in den dreißiger Jahren Berlin verließ und nach Buenos Aires ging, seine Übersetzungen von Tangotexten ins Deutsche notiert. Marco hat sich auf Spuren seines Großvaters und auf seine eigenen begeben.

Mit den Mitteln der Rezitation, des Gesangs, des Tanzes, der Musik, des Schau- und Puppenspiels nehmen Marco und das Ensemble das Publikum mit auf eine Reise in dieses Cafetín. Dabei werden die zentralen Themen des Tangos, die enttäuschten Hoffnungen, die Träume von einem besseren Leben, der Verlust der Heimat, des geliebten Mannes oder der geliebten Frau und die Wut über Ungerechtigkeit aufgegriffen.

Das aktuelle Ensemble: Ofelia Stoll (Kontrabass), Chiche Nuñez und Ester Duarte (Tanz), Javier Tucat Moreno (Piano), Jürgen Karthe (Bandoneon), Caio Rodríguez (Gesang), Florian Alexander Felder (Schauspiel), Andrej Sur (Violine), hhb (Puppenspiel).

Idee und Text: Hans-Henner Becker
Musikaliche Leitung Ofelia Stoll
Arrangements José Vítores.

CAFETIN DEL SUR wird unterstützt von der Botschaft der Republik Argentinien in Deutschland und der Senatskanzlei des Landes Berlin im Rahmen der Städtepartnerschaft Buenos Aires - Berlin.

Trailer

Fotos

Konzept

CAFETÍN DEL SUR – Ein TangoTheater

Ein altes Cafetín irgendwo im Stadtteil Barracas im Süden von Buenos Aires.

Hier arbeitet Marco Esquivel abends in einem CAFETIN als Kellner. Weil an einem Abend viele Gäste aus Deutschland das Cafetín besuchen, rezitiert Tangotexte in deutscher Sprache. Die Tangoformation des Cafetín, bestehend aus einem Tanzpaar, Musikern und einem Sänger, begleiten ihn dabei.

Als kleines Kind verließ er mit seinem Vater Argentinien. Die Texte stammen aus einem Heft, das er nach vielen Jahren im Haus seines Vaters fand. In dieses Heft hatte sein Großvater, der in den dreißiger Jahren Berlin verließ und nach Buenos Aires ging, seine Übersetzungen von Tangotexten ins Deutsche notiert. Marco hat sich auf Spuren seines Großvaters und auf seine eigenen begeben.

Cafetín del Sur ist ein TangoTheater. Mit den Mitteln der Rezitation, des Gesangs, des Tanzes, der Musik, des Schau- und Puppenspiels nimmt das Ensemble das Publikum mit auf eine Reise in dieses Cafetín. Dabei werden die zentralen Themen des Tangos, die enttäuschten Hoffnungen, die Träume von einem besseren Leben, der Verlust der Heimat, des geliebten Mannes oder der geliebten Frau und die Wut über Ungerechtigkeit aufgegriffen.

Das Ensemble besteht aus der Formation CANTANGO BERLIN mit Ofelia Stoll (Bass), Niko Reza (Piano), Jürgen Karthe (Bandoneon), Caio Rodríguez (Gesang), Andrej Sur (Violine) sowie Ester Duarte und Chiche Nuñez (Tanz). Der Kellner wird von HADI dargestellt. Puppenspiel: Roger Müller. Bühnenbild: Jonny Schoppmeier. 
Text und Regie: Hans-Henner Becker.

CAFETIN DEL SUR wird unterstützt von der Botschaft der Republik Argentinien in Deutschland und der Senatskanzlei des Landes Berlin im Rahmen der Städtepartnerschaft Buenos Aires - Berlin.

Kartenvorbestellungen: (030) 755 030

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Ensemble

Duna Rolando

Duna Rolando

Duna, geboren in Buenos Aires, stammt aus einer Familie mit starker Tangotradition. Wenn Duna den Tango singt, kommt er direkt aus ihrer Seele. Ihre Leidenschaft für den Tango, wurde schon in ihrer Kindheit geweckt, als sie bei Familienfesten, die ersten Tangoschritte auf den Füßen Ihres Vaters mittanzte. Seit Jahren singt Duna Rolando europaweit mit bekannten Tangomusikern wie Guillermo Destaillats, Gerardo Agnese, Rodolfo Pacapello, Ana Laura Rimoldi, Daniel Martinez Burgos, Peter Reil und Gabriel Battaglia und hat seitdem, mit ihrer expressiven Stimme und ihren gefühlvollen Interpretationen, bei zahllosen Auftritten einen tiefen Eindruck hinterlassen. Die Presse spricht von einer „dunklen und süßen Stimme" und von der „rauhen, fesselnden Tonlage" Dunas.
Sie singt mit Leidenschaft und vermittelt voller Überzeugung, dass die Worte ihrer Tangos, wirklich ein Teil ihres und vor allem aber, des Lebens generell sind.
Die Formation Tango Carapa bietet Duna die Möglichkeit, die Tangos von H.Manzi, E.Blazquez, H.Expósito und anderen bekannten Komponisten, auf ihre ganz persönliche Art, neu zu interpretieren.
Mehr zu Duna.


Gabriel Battaglia

Gabriel Battaglia

Gabriel Battaglia wurde 1965 in Buenos Aires in eine Musikerfamilie geboren.
Im Alter von sechs Jahren beginnt er Gitarre zu spielen. Gabriel lernt Folklore und Tango Argentino mit verschiedenen Lehrern und aus seiner häuslichen Umgebung. In seiner Jugend widmet er sich dem Studium von Charango und Ronrroco mit großen Meistern wie Rolando Goldman und Pablo Trosman. Er hat unter anderem die „Misa Criolla" von Ariel Ramirez und „Charango Solo Set" beim „Buenos Aires Jazz Festival" gespielt. Bereits zu dieser Zeit hat er mit der Fusion von argentinischen Musikrhythmen und modernen Einflüssen wie Jazz und ethnischer Musik gearbeitet.
Er lebt seit 1989 in Deutschland und spielt seither mit verschiedenen Musikern in anerkannten Theatern, Festivals und Milongas dieses Landes. Er begleitete wichtige Bandoneonisten wie zum Beispiel Miguel Fernandez, Carlos Buono, Alfredo Marcucci, Gustavo Battistessa, Rene Garcia und Gabriel Merlino.
In seinem Stil erkennt man die starke Verbindung mit den Wurzeln und der Essenz der Argentinischen Musik, die Gabriel Battaglia im Laufe der Zeit intuitiv weiter zu entwickeln verstand. Sein Stil ist sehr persönlich und basiert auf der Grundlage der freien Interpretation des bekannten Rhythmus vom Tango. Mit dieser Freiheit schafft er eine kontinuierliche Erneuerung dieser Musik, die dennoch den Geist des Rio de la Plata bewahrt.
Mehr zu Gabriel.


Florian Felder

Florian Alexander Felder

Florian Alexander Felder wurde in den 1970er Jahren in Rosenheim in Oberbayern geboren. Seine Leidenschaft für die Schauspielerei hat er erst spät entdeckt. Um die Jahrtausendwende verbrachte er ein Jahr in Australien. Dort begann er mit der für ihn unvergesslichen Produktion des Stückes "Marat/Sade" von Peter Weiss, in dem er buchstäblich „ins kalte Wasser geworfen“ wurde, in dem er die Figur Jean Paul Marat in englischer Sprache spielte. Der nachhaltige Eindruck, Teil eines wunderbaren, internationalen Ensembles zu sein, bestärkte ihn in seinem Entschluss weiterzumachen. Es folgte eine individuelle Schauspielausbildung bei einer Reihe angesehener Lehrerinnen und Lehrern, Trainings mit wunderbaren Schauspielkolleginnen und –kollegen und freie Theaterproduktionen.
"Florians Freude entsteht im authentischen Spiel, in Produktionen mit einem inspirierenden Ansatz und einem menschlichen Umgang innerhalb des Ensembles."
Im Jahr 2007 entdeckte er auf einer Rucksackreise durch Argentinien das „La Cathedral“ in Buenos Aires. Einige Tangotänzer haben ihn dort so nachhaltig beeindruckt, dass er, zurück in Berlin, mit dem Tangotanzen begann. Das Tangotheaterstück „Man nennt mich Tango“ verbindet seine beiden Leidenschaften par excellence.


Guggi Zuzáková & Gustavo Colmenarejo

Special Guests I - Guggi Zuzáková & Gustavo Colmenarejo (Tanz)

Schon früh entdeckte Guggi Zuzáková den Zauber der Bühne und den Tango Argentino. Als professionelle und diplomierte Tänzerin gibt sie Workshops und hat im zahlreichen Tango Shows mitgetanzt. Gustavo Colmenarejo wurde in, Argentinien geboren. Er lernte Ballett, Modern Dance und argentinische Folklore und spezialisierte sich dann auf Tango Argentino, Sein Salonstil gilt als raffiniert und harmonisch.
Guggi und Gustavo tanzen schon seit ca. 10 Jahren zusammen. Die Frische des Anfangs haben die beide aber nicht verloren.

Infos zu Guggi & Gustavo:
Guggi Zuzáková
Gustavo Colmenarejo
Rafael Velasco

Special Guest II - Rafael Velasco (Bandoneon)

Rafael Velasco stammt aus Mexiko Stadt. Er studierte dort zunächst Klarinette, später in Buenos Aitres Bandoneon und trat dort zum Beispiel im Orquesta Típica in der Escuela de Música Popular de Avellaneda auf. Er spielt seitdem in verschiedenen Tango-Formationen und wirkte in einer Reihe von Theaterproduktionen mit („Tango Vals Tango“ von Ana María Stekelman Tangokinesis Compañía, Film „História“ des Regisseurs Karsten Liske).

Presse-Info

Hier ein Bericht aus der Märkischen Oderzeitung (MOZ) zu der Aufführung von MAN NENNT MICH TANGO! am 21. Januar 2016 im Bürgerverein Finkenkrug, Falkensee:
www.moz.de

„Man nennt mich Tango“ – Der Tango selbst erzählt seine Geschichte und seine Geschichten! Woher er kommt (aus schwierigen Verhältnissen, wie er selbst sagt…) und worum es in den Tangotexten geht: Träume, Leid, Hoffnung, Enttäuschung, Tod, Liebe. Eine Sängerin begleitet von einem Gitarristen singt darüber und er, der Tango, rezitiert aus diesen Texten und gibt einen Blick in den Alltag der Barrios, in denen sie entstanden.

Das Ensemble: Duna Rolando (Gesang) - Gabriel Battaglia (Gitarre) – Florian Alexander Felder (Schauspiel)
Text /Regie: Hans-Henner Becker

Schon in der Zeit seiner Entstehung wurde der Tango in den Hafenstädten des Rio de la Plata nicht nur getanzt, sondern war schon früh ein Element von Theaterstücken, den so genannten Sainetes Criollos. Bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts zählten diese Sainetes mit seinen Tangos zum Repertoire von Bühnen in Buenos Aires und Montevideo. Mit dem TangoTheaterProjekt Cafetin del Sur greift Hans-Henner Becker diese Tradition auf, um die Tangotexte, aber auch die historischen und sozialen Bedingungen, in denen der Tango entstanden ist, auf die Bühne zu bringen.

Bisher entstanden die Stücke CAFETIN DEL SUR, ELENA und MAN NENNT MICH TANGO.

Die Produktionen des Projektes CAFETIN DEL SUR zählen auch regelmäßig zum Programm der TANGONALE, einem TangoKunstFestival in Berlin, dass seit 2011 in der Berliner ufaFabrik stattfindet.

Kontakt: Gabriel Battaglia
Tel. +49 (0)30 45099947
Email:

Foto tucfoto

Spielplan

26. und 27. Februar 2016
jew. 20:00h
ufaFabrik Berlin
Viktoriastr. 10-18, Berlin Tempelhof
(U-6, Ulllsteinstr.)
Infos: UfaFabrik
Infos: UfaFabrik booking

26.10.2013
Ort: Herzogenaurach, Vereinshaus, Hintere Gasse 22, im Rahmen des Festivals HERZOGENAURACHER KULTURTAGE
Zeit: 20.00 h

21.07.2012
Ort: ufaFabrik, Open Air Bühne, im Rahmen des Festivals TANGONALE 2012
Zeit: 19:30 h

28.04.2012
Ort: ufaFabrik, Theater-Saal, anschl. Milonga mit Pá Bailar
Zeit: 20:00 h

29. Juli 2011
Ort: ufaFabrik, Open Air Bühne, im Rahmen des Festivals TANGONALE 2011
Zeit: 19:30 h

29. und 30.10.2010
Ort: ufaFabrik, Varieté-Salon
Zeit: jew. 19:30 h

18.4.2010
Ort: ufaFabrik, Varieté-Salon, Uraufführung
Zeit: 19:30 h

Anfrage

Natürlich können Sie das CAFETÍN buchen!
Kontakt: Hans-Henner Becker
Fidicinstr. 24
10965 Berlin
+49 (0)171 384 22 79
Email:

Mehr Informationen hier

Hier eine VIDEO-LANGFASSUNG von Cafetín del Sur